Ein surrealistisches, minimalistisches Farbfoto einer einsamen menschlichen Figur, die auf einem riesigen Berg steht, aber anstelle von Felsen besteht der Berg aus Symbolen des Lebenserlebnisses – verstreuten Büchern, kaputten Uhren, alten Fotografien, gewundenen Treppen. Die Form ist monolithisch aber chaotisch und repräsentiert das Gewicht von Wissen und Erinnerung. Der Himmel ist weich und klar, was eine nachdenkliche Stimmung erzeugt. Die Figur erscheint im Vergleich klein, was die Größe des Lebenswegs betont. Starker Minimalismus, surreale Abstraktion, kinoreifes Licht, tiefgründige Erzählung.